Welche Ziele hat das Projekt?

Selbst-Hilfe und Selbst-Bestimmung verbessern

LSBTIQ* mit Einschränkungen
sollen besser sagen können:
Das will ich.
Oder das will ich nicht.
Tun sich LSBTIQ*
mit anderen Menschen zusammen:
Dann können sie diese Ziele besser verwirklichen.
Dafür sollen sie Hilfe vom Projekt bekommen.
Die Ergebnisse von der Umfrage sollen dabei helfen.

 

 

Verbindung und Austausch mit anderen LSBTIQ*-Gruppen

Es soll extra Orte
für LSBTIQ* mit Einschränkungen geben.
Dort können LSBTIQ* andere LSBTIQ* kennen lernen.
Sie können sich dort auch mit anderen LSBTIQ*
über ihre Probleme unterhalten.
Veranstaltungen sollen ohne Hindernisse sein.
Zum Beispiel muss es für Rollstuhl-Fahrer
eine Rampe geben.
Und es muss Infos in Leichter Sprache geben.
So können sich auch
LSBTIQ* mit Lern-Schwierigkeiten informieren.
Es soll neue Angebote für Beratung
und Weiter-Bildung für LSBTIQ* geben.
Die Ergebnisse von der Umfrage sollen dabei helfen.

 

 

 

Probleme bekannt machen

LSBTIQ* haben oft Probleme.
Sie werden oft diskriminiert.
Das sollen möglichst viele Menschen wissen.
Möglichst viele Menschen sollen auch wissen:
So ist der Alltag von LSBTIQ* mit Einschränkungen.

 

Diskriminierung in der Behinderten-Hilfe verringern

LSBTIQ* mit Einschränkungen haben auch
mit der Behinderten-Hilfe zu tun.
Sie leben zum Beispiel in einem Wohn-Heim.
Oder sie gehen zu einer Beratungs-Stelle
für Menschen mit Behinderungen.
Alle sollen wissen:
Es ist okay, nicht heterosexuell zu sein.
Sprich: he-te-ro-seks-u-ell.
Keiner soll deswegen diskriminiert werden.
Das sollen alle in der Behinderten-Hilfe wissen:

  • Mitarbeiter*innen
  • Leitungs-Kräfte
  • Bewohner*innen

Wenn sich alle daran halten:
Dann hilft das LSBTIQ* mit Einschränkungen.
Sie können dann so sein, wie sie sind.
Sie müssen keine Angst vor Diskriminierung haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Beratungen verbessern

Für LSBTIQ* mit Einschränkungen
soll es mehr Beratungs-Stellen geben.
Wenn es schon Beratungs-Stellen gibt:
Dann sollen diese sich besser mit LSBTIQ* auskennen.
Das gilt für Beratungs-Stellen für LSBTIQ*.
Und das gilt für Beratungs-Stellen
für Menschen mit Einschränkungen.
Es soll bessere Beratungen geben.
Die Ergebnisse von den Frage-Bögen sollen dabei helfen.